In welcher Welt willst du leben – und was kannst du dafür tun?

Wie kann eine lebenswerte Zukunft aussehen - und der dafür nötige Systemwechsel? Eine Initiative fängt schon mal an und gründet neue Gemeinwohlstrukturen...
Sonnenaufgang Weltraum Erde -Bild von Arek Socha auf Pixabay

Was können wir dafür tun, eine lebenswerte Zukunft zu erschaffen?
Gerade in dieser Zeit, in der die Zustände immer verrückter und inakzeptabler werden, finde ich diese Frage eine der wichtigsten, mit der wir uns beschäftigen können.

In den letzten Jahren habe ich einige interessante Initiativen kennengelernt. Eine davon möchte ich euch heute vorstellen, die vieles in die Tat umsetzt, von dem andere bisher nur reden!
Doch lasst uns erstmal klären, von was wir eigentlich sprechen…

Wie kann eine lebenswerte Welt aussehen?

Im Folgenden beschreibe ich eine Vision, die viele Menschen teilen – die hier im Video beschrieben ist, und von der ich weiß, dass sie Wirklichkeit werden kann.

  • Wir Menschen werden einander wieder in Kooperation und Vertrauen begegnen, anstatt in Konkurrenz und Isolation zu verharren.
  • Wir werden die Erde als lebendiges Wesen achten und Tiere, Pflanzen und andere Lebewesen mit Wertschätzung behandeln.
  • Wir werden uns mit gesunder Nahrung, sauberem Wasser und Energie selbst versorgen, anstatt abhängig und erpressbar durch zentralisierte Strukturen zu sein.
  • Wir werden wieder lernen, uns selbst zu heilen und Ursachen von Krankheiten aufzulösen – anstatt nur gewinnbringend Symptome zu lindern.
  • Kinder werden in Freiheit aufwachsen und das lernen, was sie wirklich für ein glückliches Leben brauchen.
  • Wenn es noch Geld gibt, wird es ein Hilfsmittel sein, um Ressourcen gerecht zu teilen und um gemeinwohlorientierte Projekte in die Tat umzusetzen.
  • Wir werden sinnvolle Entscheidungsstrukturen finden, die Menschen ein Höchstmaß an Glück und Entwicklung ermöglichen, und in denen fähige und ethische Menschen vorrangig Verantwortung übernehmen.

    Große Visionen, nicht wahr? Natürlich entsteht so etwas nicht von heute auf morgen. Doch es ist machbar – wenn wir es für möglich halten und es umsetzen.

Was können wir tun?

Viele Gemeinschaftsprojekte und Ökodörfer setzen bereits einige der genannten Aspekte um. Das finde ich auch wichtig, um die Samen für künftige Lebensweisen zu säen!
Doch dabei stoßen sie immer wieder auf Hindernisse: Zum Beispiel sinnlose Bauvorschriften und Richtlinien, hinderliche Auflagen, fehlende Genehmigungen, komplizierte Antragsverfahren, fehlende Zulassungen oder Fördermittel, und vieles mehr.
Es dürfte klar sein: Gesetzliche Vorschriften und politische Entscheidungen orientieren sich an den Macht- und Profitinteressen einiger Weniger, statt am Wohl von Mensch und Natur. Das Zins- und Schuldgeldsystem verteilt systematisch Geld von vielen Arbeitenden zu wenigen Reichen um, und es ist eine der Hauptursachen für so gut wie alle sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Probleme dieser Zeit. Warum, ist hier beschrieben.

Um die oben beschriebene Vision zu verwirklichen – in Gemeinschaftsprojekten und auch darüber hinaus – braucht es also grundsätzliche Veränderungen. Nur… wie?

Auf Veränderung innerhalb des bisherigen politischen und wirtschaftlichen Systems zu hoffen, hat keinen Sinn.
Warum das so ist (und wie das „System“ grundlegend funktioniert), hatte ich in diesem Blogartikel beschrieben. Außerdem:
Stellt euch das alte politische und wirtschaftliche System wie ein Haus vor, das völlig marode und voller Schimmel und Löcher ist: Niemand fühlt sich darin wohl und es wird sowieso demnächst einstürzen!
Es wäre unsinnig, das alte Haus bzw. System weiter künstlich zu stützen (mit neuen Parteien, Petitionen, Klagen, Nichtstun, auswandern etc.), oder untätig darauf zu warten, bis das Haus einstürzt und bis vielleicht irgendwer hoffentlich etwas Besseres aus den Trümmern bauen könnte. Man könnte natürlich aus dem Haus bzw. System flüchten und im Wald oder auf einer Insel leben, doch damit würde man nur die eigene Haut retten – vielleicht.

Wie wäre es, einfach ein neues Haus daneben zu bauen? Also neue Organisationsstrukturen, die dem Gemeinwohl dienen statt dem Profit. Eine spannende Idee, nicht wahr?
Die Frage ist: Wer hat die Fähigkeiten und den Mut dazu?

Es gibt schon eine Initiative, die seit 2012 genau solch ein neues Haus baut – und diese möchte ich euch heute vorstellen!

So können wir viele Lösungen in die Tat umsetzen, die es schon längst gibt – doch die im alten System unmöglich wären.
Es handelt sich um ein multinationales Team mit mittlerweile tausenden von Mitgestaltern deutschlandweit…

Der Gemeinwohlstaat Königreich Deutschland (KRD)

Falls du jetzt erschrickst: Nein, dort sind keine Nazis oder „Reichsbürger“, und auch keine undemokratischen, gewaltbereiten oder „grundgesetzfeindlichen“ Menschen. Das Gegenteil von alledem trifft es eher!

Der Gemeinwohlstaat wurde 2012 durch Sezession gegründet. Der „Staat“ ist in diesem Fall kein Herrschaftssystem, sondern einfach ein unabhängiger Organisationsrahmen, der dazu dient, allen Angehörigen ein Höchstmaß an Glück, Freiheit, Gesundheit und Entwicklung zu ermöglichen.

Es gibt bereits etwa 3000 Staatsan- und -zugehörige deutschlandweit (Stand Dezember 2021), die sich in Regionalgruppen organisieren. Einige davon leben und arbeiten in Gemeinschaft auf dem Staatsgebiet in Wittenberg, um die Vision des KRD voranzubringen. Außerdem werden derzeit deutschlandweit Gemeinschaften und Dorfprojekte im Rechtsrahmen des KRD gegründet: Mehr Infos dazu findest du hier!

Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus?

Dorfprojekte und Gemeinden, die in den Rechtskreis des Gemeinwohlstaates eintreten, haben viele Vorteile! Dort gilt die Verfassung des KRD, die sich am Wohl von Mensch und Natur orientiert. Das KRD fördert z.B. biologischen Anbau, freie Hebammen, sinnvolle dezentrale Energieerzeugungsmethoden, Bau mit Naturmaterialien und vieles mehr.
Im Rahmen des KRD wird es keine Schulanwesenheitspflicht geben. Stattdessen wird es Lernorte geben, wo Kinder in Freiheit das lernen können, was sie wirklich zum Leben brauchen! Wie eben erwähnt, sind im Rahmen des KRD derzeit erste Dorfprojekte und Gemeinschaften geplant.
Über die Möglichkeit, mit deiner Gemeinde in den Rechtsrahmen des KRD zu wechseln, kannst du dich hier informieren.

Geld ist im Gemeinwohlstaat ein Hilfsmittel, um Ressourcen gerecht zu teilen (statt Profitinteressen zu bedienen).
Deswegen gibt es im KRD eigene eigene Währung: Die E-Mark.
Diese Währung ist zinsfrei, inflationsfrei und unabhängig von privaten Banken – und ermöglicht eine Wirtschaft auf der Basis von Kooperation und Vertrauen! Mehr Infos zur E-Mark findest du hier.
Es gibt schon Lebensmittel, Haushaltsgeräte, Energiesysteme, Holzprodukte und vieles mehr für E-Mark – schau gerne auf der Onlineplattform KadaRi nach. Unternehmer können im Rahmen des Königreiches steuerfrei wirtschaften (in Euro und E-Mark) und ohne sinnlose Auflagen (auch was die neueste Grippeart angeht). Wie das funktioniert, wird monatlich in Unternehmerseminaren vermittelt.

Mit dieser eigenen Währung können sich Menschen vom alten Geldsystem unabhängig machen – und das wird schon sehr bald geradezu lebensnotwendig werden, zumindest für freidenkende Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen und in Freiheit und Selbstbestimmung leben wollen.

Denn Abhängigkeiten vom derzeitigen Geldsystem machen Menschen erpressbar:
Wenn jemand die Anforderungen des alten Systems nicht erfüllt (Impfung, systemkonforme Meinung…), kann durch Jobverlust, Kontosperrung etc. die Lebensgrundlage in Gefahr sein!
Wenn (bzw. sobald) das Bargeld abgeschafft wird, und wie geplant das obligatorische Zentralbankkonto eingeführt wird, ist die vollständige Überwachung und Kontrolle jeder wirtschaftlichen Tätigkeit möglich.

Deswegen baut das KRD eine völlig neue Wirtschaftsordnung auf, in der das Geld dem Wohl der Allgemeinheit und der einzelnen Menschen dient statt umgekehrt. Demnächst gibt es auch einen Artikel darüber, wie das funktioniert…

Interessant ist auch das ganzheitliche Gesundheitswesen des KRD – das völlig anders funktioniert als das alte „Krankensystem“.
Mitglieder der Gesundheitskasse des KRD zahlen einen monatlichen Beitrag und werden in Gesundheitshäusern des KRD kostenfrei behandelt. Derzeit, während es solche noch nicht gibt, stehen Heilkundige des wachsenden KRD-Gesundheitsnetzwerks für Behandlungen zur Verfügung.

Die Kassenbeiträge fließt nicht an Pharmaunternehmen oder Investoren, sondern alle Überschüsse der Gesundheitskasse kommen in den Haushalt des Staates – bzw. der Gemeinde – und werden für Gemeinwohlprojekte eingesetzt. Das heißt: Je gesünder die Mitglieder sind, desto geringer sind die Kosten des Gesundheitswesens, und desto mehr Geld hat der Gemeinde. Also hat sie ein ureigenes Interesse an der Gesundheit ihrer Bewohner!
Wenn dieses System sich weiter verbreitet, bekommen immer mehr Menschen echte Hilfe zur Selbstheilung;
dann wird Ursachenforschung betrieben statt Symptombekämpfung; dann werden freie Hebammen und Hausgeburten gefördert… und so weiter.
Schon jetzt haben viele Menschen (insbesondere Selbständige) die Möglichkeit, in die Deutsche Heilfürsorge einzutreten – die Gesundheitskasse des KRD.

Es ist auch jetzt schon möglich, ein Gemeinwohl-Unternehmen in diesem Rechtsrahmen gründen. Das hat viele Vorteile: Im Königreich gibt es wenig Bürokratie, keine sinnlosen Auflagen und keine Steuern.
Unternehmer haben in dem Rahmen viel mehr Freiheit, Geld und Zeit für ihre Familie, ihre Gesundheit und ihre Herzensprojekte.

Vielleicht fragst du dich, wie man denn ohne Steuern z.B. Straßen, Kindergärten oder Schulen finanzieren soll!
Das Königreich nutzt andere Möglichkeiten, gemeinnützige Projekte zu finanzieren: Beispielsweise Staatsbetriebe, Überschüsse der Gesundheitskasse, Tausch von Euros in die KRD-eigene Währung (übergangsweise, während noch Euros gebraucht werden) und freiwillige Zuwendungen.
In Zukunft, sobald der unabhängige Wirtschaftskreislauf weiter ausgebaut ist, wird der Staat selbst E-Mark für Gemeinwohlprojekte schöpfen (d.h. ohne dabei eine Verschuldung zu produzieren).
Das heißt, Steuern sind in diesem Rahmen nicht notwendig. Nur Produkte, die der Umwelt Schaden zufügen, können im KRD mit Steuern belegt werden.
Die Steuerfreiheit hätte immense Vorteile: Weniger Bürokratie für Unternehmer, Arbeitszeitverkürzung, und der Wegfall von vielen sinnlosen Verwaltungsjobs: Viele Mitarbeiter in Ämtern könnten endlich sinnerfüllten, produktiven Tätigkeiten nachgehen, die auch der menschlichen Gemeinschaft einen konkreten Nutzen bringen!

Zusammenfassend kann ich nur sagen: Der Gemeinwohlstaat schafft einen rechtlichen Rahmen, der echte Transformation ermöglicht und der für viele interessant sein kann: Für einzelne Menschen und Gemeinschaften, für Wandelprojekte und Gemeinden, die sich frei entfalten wollen und das Wohl von Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellen wollen.

Jede Erweiterung des Staatsgebietes kann nur freiwillig erfolgen – durch Zustiftung von Land oder durch den freiwilligen Beitritt von Gemeinden. Welche Möglichkeiten sich daraus für Gemeinden ergeben, ist hier beschrieben.

Ich halte diese Initiative für sehr vielversprechend. Damit das Ganze funktionieren kann, braucht es „nur“ Menschen, die die neuen Strukturen nutzen… und insbesondere auch Menschen, die mit Verantwortung für deren Aufbau übernehmen, die Dorfprojekte gründen, die Bürgermeister über die Möglichkeiten der Selbstverwaltung informieren oder sich selbst zur Wahl stellen.

Was sind mögliche nächste Schritte?

Jetzt hast du bestimmt erstmal viele Fragen! Viele Antworten findest du in der FAQ des Königreiches. Weiterhin empfehle ich einen einführenden Vortrag von Peter, der das KRD 2012 gegründet hat. Weitere Videos findest du auf dem Youtube-Kanal des Königreiches – zum Beispiel diese Führung über das Staatsgebiet in Wittenberg.
Oder trete dem Info-Telegramkanal oder der Info-Chatgruppe bei.

Sobald du die Staatszugehörigkeit erklärt hast (die einer Vereinsmitgliedschaft entspricht), kannst du dich einer KRD-Regionalgruppe anschließen. Dort findest du Menschen, die konkrete Projekte auf die Beine stellen
(z.B. Dorfprojekte, Gemeinschaften, freie Kinderbetreuung…) und den Ausbau der Gemeinwohlstrukturen vorantreiben. Du kannst dann auch bei einem der bald startenden Dorfprojekte für freie Menschen mitwirken! Informiere dich gerne schon jetzt hier – und trage dich als Interessentin ein 🙂

Es gibt auch die Möglichkeit, das Kernteam in Wittenberg direkt zu unterstützen. Hier findest du die Mitmach-Angebote.

Ansonsten kann ich das Buch „Mein Besuch in einer besseren Welt“ sehr empfehlen! Es zeigt auf inspirierende Weise, wie das Leben schon bald in Gemeinden und Dorfprojekten im Gemeinwohlstaat aussehen könnte.

Weitere Handlungsmöglichkeiten auf dem Weg zur oben beschriebenen Vision sind:

  • Die Grundlage: Sich selbst von Ängsten und emotionalen Altlasten befreien, und damit Liebes- und Beziehungsfähigkeit entwickeln,
  • Den Fernseher abschaffen und aufhören, Paniknachrichten zu konsumieren,
  • Gemeinschaften bilden, in denen Menschen sich gegenseitig unterstützen,
  • Kauf von Immobilien / Grundstücken für Gemeinschaften und Dorfprojekte,
  • tauschen und schenken praktizieren, lokale oder regionale Tauschbörsen nutzen, Verschenkeecken aufbauen…
  • …und / oder eine zinsfreie Währung nutzen statt den Euro,
  • lokale / regionale Lebensmittelversorgung aufbauen: eine SoLaWi starten, eine FoodCoop aufbauen, mit regionalen Landwirten vernetzen, Saatgut vermehren und tauschen…
  • die eigene Arbeitsstelle überdenken und ggf. andere Möglichkeiten der Finanzierung finden,

Was für konkrete Ideen hast du für dein Umfeld? Hast du Lust, dich mit dem Gemeinwohlstaat zu engagieren – oder anderweitig?
Ich würde mich freuen, davon zu hören – z.B. in den Kommentaren oder per Mail!

Ja nun ihr Lieben… das war jetzt viel auf einmal. Jetzt bin ich neugierig auf eure Reaktionen und freue mich über konstruktive Kommentare und Fragen 🙂

Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, teile ihn gerne!
Auch Fragen und Anmerkungen sind herzlich willkommen -
in den Kommentaren, per Mail oder Facebook.

Herzensgrüße,
Manuela

2 Antworten

  1. Liebe Manuela, vielen Dank für diesen mit viel Hingabe und Muße geschriebenen freilassenden und gut informierenden Blogartikel.
    KRD (Königreich Deutschland): „check it out“ sagt der „Neudeutsche“ – ich meine auf ein neues Deutsch(land): wendet euch an die Quelle direkt (die eigene, und/oder das KRD) – jeder Mensch ein König!!!
    Denn: wer sich direkt mit dem KRD beschäftigt, erhält enorme Durchblick- und Souveränitätschübe und durchdringt mit seinem eigenen Denken und auch Fühlen GRUNDlegende Begriffe, wie beispielsweise: Recht, Gerechtigkeit, Gemeinwohl, Selbstschöpfung/Kreativität, Geld(wesen), Souveränität, Subsidiarität, Solidarität – um nur einige zu nennen…
    um so schließlich auch mehr ins EIGENE Handeln zu gelangen, von dem aus dann TATsächliche HEILimpulse für einen selbst und die Welt erfließen können …
    Probiert es aus (check it out) 😉

    1. So ist es… ein Reich, in dem jeder Mensch frei als eigene(r) König leben kann.
      Ansonsten – das mit den „Durchblickschüben“ kann ich bestätigen. Seit ich das KRD kenne, hat sich meine Entwicklung unglaublich beschleunigt, im positiven Sinne.

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